Ihr Kulmbacher
 
 

      

Unser Verein

Der Kulmbacher Literaturverein e.V., der ca. 80 Mitglieder zählt, wurde vor mehr als 30 Jahren gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Menschen, die Freude an der Sprache, am Schreiben und Lesen haben, zusammenzubringen. Zweimal monatlich trifft man sich zum Literaturstammtisch. Bei diesen Veranstaltungen, die regelmäßig ca. 20 Personen besuchen, tragen die Teilnehmer selbst verfasste Texte vor, über die dann diskutiert wird. Daneben sollen aber auch andere Gruppen für die Literatur begeistert werden, etwa durch Schreibwettbewerbe für Schulen und für Menschen mit Behinderungen. Der Literaturverein Kulmbach e.V. gibt auch jedes Jahr ein Buch heraus, das Texte sowohl von Mitgliedern als auch von Gastschreibern enthält.

Unser Vorstand:

1. Vorsitzende: KARIN MINET
2. Vorsitzender: KLAUS KÖSTNER
Schriftführer: MARKUS RAMMING
Kassenwart: REINHARD WITZGALL
Kassenprüferinnen: FRIEDERIKE KÖSTNER + SABINE KÜFFNER


„SCHREIBEN IST LEICHT, MAN MUSS NUR DIE FALSCHEN WÖRTER WEGLASSEN.“ (Mark Twain)

Wenn es mal so einfach wäre!

Wir erheben nicht den Anspruch perfekt zu sein – ganz im Gegenteil! Nur wenige von uns betreiben „das Schreiben“ als professionelles Handwerk oder leben sogar davon. Was uns aber eint, ist die Leidenschaft fürs Schreiben – die Freude am Dichten und „Fabulieren“.
So tüfteln wir herum, sprechen uns gegenseitig Mut zu, helfen einander und sind schließlich zufrieden, wenn der angestrebte Text dann tatsächlich so geworden ist, wie wir ihn uns, vielleicht sogar gemeinsam, vorgestellt haben. „Das Intellektuelle hat der Seele Platz gemacht!“ – so könnte man es zusammenfassen!
Hier zählt die Lust und Freude am Schreiben - und das Miteinander! Und deshalb zieht der Verein, fast magisch, immer wieder neue Zuhörer an, die auch gerne bleiben und sich in schöner Regelmäßigkeit bei uns blicken lassen. Es gibt keinerlei Zensur – und doch erfährt jeder Schreibende intuitiv, wie sein Text „angekommen“ ist und was er noch ggf. verändern könnte. Wenn er es möchte.
Leser und ihre Texte zum Anfassen – nichts Abgehobe-nes, Elitäres, aber auch kein literarischer Ringelreihen, vielleicht sehen wir uns da irgendwo in der Mitte!
Mitzubringen ist nicht viel: Man sollte Interesse am ge-schriebenen Wort besitzen, vielleicht auch gerne schrei-ben (kein Muss!) und Freude am gemeinsamen Austausch haben. Denn um das Gelesene herum entstehen oft interessante Gespräche.
Wir treffen uns an bestimmten Tagen, deren Daten auf der Webseite unter „Termine“ einsehbar sind. 

Michael Asad













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